Die erste Mahlzeit: handwarm und gut durchpüriert, lassen sich unsere fünf Welpen den mit Ziegenmilch angerührten Brei gerne schmecken. So gerne, man müsste Lieder darüber singen …
Nach der Melodie von »Happy«
von Pharell Williams (2013)
[Verse 1:]
Es ist eklig, klebrig
und ein bisschen braun,
es riecht nach Ziege
(das erträgt man kaum).
Sind alle Pfoten drin,
dann scheint auch der Raum
immer mehr – oh, bitte sehr –
genauso auszuschau’n.
[Chorus 1:]
Jetzt gibt’s Schlecki –
Tischmanier’n, wer braucht die schon?
Hinterher wird feucht gewischt!
Jetzt gibt’s Schlecki –
Tischmanier’n sind sowieso
überbewertet, die braucht man nicht.
Jetzt gibt’s Schlecki –
Tischmanier’n – die gehör’n dazu?
Das ist uns einerlei!
Jetzt gibt’s Schlecki –
Tischmanier’n: bitte nicht stören
bei der schönsten Schweinerei.
[Verse 2:]
Schlabbern, Schlürfen,
Schmatzen – alles ist erlaubt (yeah!).
Pass nur gut auf, dass
dir deins niemand klaut (yeah!).
Reibst du dir den Brei ins
Fell – so wie Beton (yeah!) –,
hast du auch später
noch was davon.
Pardon?
[Chorus 2:]
Jetzt gibt’s Schlecki –
Du weiß erst, was du verpasst hast,
wenn’s dir auf der Zunge zergeht.
Jetzt gibt’s Schlecki –
Du kannst kaum genug davon kriegen –
hat’s erst ein anderer, ist es zu spät!
Jetzt gibt’s Schlecki –
Hast du davon bloß einmal gekostet –
schon bist du schockverliebt.
Jetzt gibt’s Schlecki –
Und dein größter Wunsch, der wird sein,
dass es morgen wieder was gibt.
[Bridge:]
(Schlecki)
Gib mir mehr!
Noch’n Brocken!
Gib mir mehr!
Noch mehr von dem Brei!
Gib mir mehr!
Noch’n Brocken!
Gib mir mehr!
Los, komm (zähl eins, zwei, drei)!
[Bridge:]
[Chorus 2:]
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