11|03|2016 – Mit Mama im Garten

»War­um«, denkt man, und schaut den Wel­pen hin­ter­her, die sich von links nach rechts durch den Aus­lauf jagen, »war­um kann nicht jeder Tag so sein? War­um muss es Arbeit, Beruf und Mon­ta­ge geben – war­um kann man nicht immer so dasit­zen, bloß schau­en und nichts tun, das Leben wäre so leicht.«

Mit einem Wel­pen im Arm ist nichts schlecht, nichts schwer. Haben selbst die schwär­zes­ten Gedan­ken kein Gewicht, flie­gen davon. Beseelt blickt man ihnen nach, hat den Mon­tag längst ver­ges­sen. Mit einem Wel­pen im Arm ist alles gut. Und das reicht.

Spen­cer, Nana, Boun­ty und Zep­po – unse­re vier Wel­pen haben im Lau­fe der letz­ten Woche nicht nur ihre Men­schen gefun­den, son­dern auch end­lich ihre Ruf­na­men bekommen.

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