»Warum«, denkt man, und schaut den Welpen hinterher, die sich von links nach rechts durch den Auslauf jagen, »warum kann nicht jeder Tag so sein? Warum muss es Arbeit, Beruf und Montage geben – warum kann man nicht immer so dasitzen, bloß schauen und nichts tun, das Leben wäre so leicht.«
Mit einem Welpen im Arm ist nichts schlecht, nichts schwer. Haben selbst die schwärzesten Gedanken kein Gewicht, fliegen davon. Beseelt blickt man ihnen nach, hat den Montag längst vergessen. Mit einem Welpen im Arm ist alles gut. Und das reicht.
Spencer, Nana, Bounty und Zeppo – unsere vier Welpen haben im Laufe der letzten Woche nicht nur ihre Menschen gefunden, sondern auch endlich ihre Rufnamen bekommen.
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