25|02|2016 – Die ers­te Mahl­zeit für unse­re vier D’s

Es ist gar nicht so, dass man nichts im Kopf hät­te, das wür­dig wäre, zu Papier gebracht zu wer­den, wenn man krank ist – und über die ers­te Mahl­zeit von vier Wel­pen zu schrei­ben klingt nun auch erst ein­mal nicht nach einer gro­ßen, unlös­ba­ren Auf­ga­be –, das Pro­blem ist viel mehr, dass der Weg vom Kopf zum Papier so weit ist, und man kaum die nöti­ge Aus­dau­er auf­bringt, um alle Wor­te sicher vom einen zum ande­ren Ort zu gelei­ten, weil Wor­te – wenn man sie als Wesen begreift, die nicht bloß eine spe­zi­fi­sche Bedeu­tung besit­zen, son­dern auch zu spe­zi­fi­schen Hand­lun­gen fähig sind – sich nicht sel­ten als äußerst wider­spens­tig erwei­sen, man also hier ein Wort fal­len lässt, weil der Wort­sinn das nahe­legt, einem dort ein ande­res ent­glei­tet, weil sich die Grund­form viel­leicht auf Rut­schen reimt, und man schließ­lich mit bei­na­he lee­ren Hän­den vor einem wei­ßen Blatt Papier sitzt, nicht mehr zustan­de bringt, als die drei trau­ri­gen, übrig geblie­be­nen Wor­te anein­an­der zu rei­hen: Ich Klo ger­ne, oder so. Klingt schei­ße, ist schei­ße. Mehr nicht.

Für man­ches braucht es aber viel­leicht auch gar kei­ne Worte …

26|02|2016 – Die ers­te Wurmkur

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