10|11|2015 – Zoe, Fin­ja, Ellie, Fly, Bran, Cra­zy und Nova

Denn so wie es ist und so wie du bist, bin ich immer wie­der für dich da.
Ich lass dich nie mehr allei­ne – das ist dir hof­fent­lich klar.
– Nena, »Leucht­turm« (2002)

Auch den Hun­de­platz, der an die­sem Diens­tag­mor­gen weit und grün vor euch liegt, erobert ihr mit Sie­ben­mei­len­stie­feln. Kei­ner bleibt zurück, die Neu­gier treibt euch an. In Win­des­ei­le sind die Gerä­te erkun­det, die ers­ten Hür­den genom­men, und dazwi­schen hat manch einer ent­deckt, dass das eine am bes­ten zum Ver­steck taugt und sich ein ande­res im Spiel leicht umrun­den lässt. Also spielt ihr, lauft und springt, und auf euren Gesich­tern leuch­tet es dabei hell und klar. Vier Pfo­ten hat das Glück – das mer­ke auch ich, wenn mich dann und wann einer von euch im Gras lie­gend ent­deckt, auf mich zuge­sprun­gen kommt und mein Gesicht wild ent­schlos­sen mit Küs­sen bedeckt. Gleich dar­auf geht es wei­ter, den ande­ren hin­ter­her. Ihr seid sie­ben, den­ke ich, und sum­me mir selbst das Lied vom Leucht­turm vor.

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