Wenn ich ein Hund wär’ und einen Bru­der hät­te, dann wären sei­ne Ohren ganz bestimmt län­ger als mei­ne. Es wür­de ihm nichts aus­ma­chen, wenn ich dar­an zöge. Bes­ser hören wür­de er damit nicht, aber das müss­te er auch gar nicht, denn es wür­de genü­gen, mei­nen Namen zu rufen, um ihn auf­schau­en und hin­ter mir her tra­ben zu las­sen. Viel­leicht wäre ich immer ein wenig schnel­ler als er, wür­de wei­ter sprin­gen und geschick­ter Haken schla­gen, aber das wür­de ihn nicht stö­ren, denn er wüss­te, dass ich am Ende des Weges auf ihn war­te. Wenn er schlie­fe, wäre ich wach, und wür­de ich schla­fen, dann stün­de er still an mei­ner Sei­te. Nie­mand könn­te uns übel wol­len, denn wir wären für ein­an­der da. Wenn ich ein Hund wär’ und einen Bru­der hät­te, dann wäre man­ches bes­ser. Und alles gut.

Gemein­sam mit Ida hat­te ich ges­tern einen wun­der­ba­ren Nach­mit­tag mit Joey (Broad­me­a­dows Black Dia­mond), Bud­dy (Broad­me­a­dows Body and Soul) und ihren Fami­li­en. Dan­ke dafür, mei­ne Lieben!

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