May the road rise up to meet you.
May the wind always be at your back.
May the sun shine warm upon your face,
and rains fall soft upon your fields.
– Irish Blessing
Es war schon später Nachmittag, als ich mich auf auf den Heimweg machte. Die Sonne stand tief, davor ein eisgraues Gespinst ausgefranster Wolken, die dem Licht eine trübe Färbung gaben, und das niederbayerische Hügelland im Dunst verschwimmen ließen. Fünf Stunden, dachte ich, als ich den Schlüssel im Zündschloss drehte und der Motor ruckend ansprang, fünf Stunden vor mir. Und in meinem Rücken ein leerer Kofferraum.
Ich hatte mich bewusst nur zurückhaltend von ihm verabschiedet. Nicht, weil er in den Tagen, die er bei uns verbracht hatte, zu wenig Eindruck auf mich gemacht hätte (das hätte sein vereinnahmendes Wesen kaum zugelassen) – nein, viel mehr, weil mir Abschiede auch ohne große Gesten schwer genug fallen. Also winkte ich ihm bloß noch einmal zu, bevor ich den Blinker setzte und um die Ecke bog. Und auch wenn man kaum erwarten darf, auf Knopfdruck alle Antworten zu kennen, so war es doch die Stimme im Radio, das ich aus Gewohnheit einschaltete, die mich wissend lächeln ließ.
And until we meet again,
may God hold you in the palm
of his hand.
Twix hat sein neues Zuhause gefunden. Er wird es gut haben. Und mein Bauch sagt: Ja! Ich möchte mich bei allen bedanken, die geholfen haben, ein neues Zuhause für Twix zu finden. Ganz egal, ob es diejenigen sind, die seine Fotos auf Facebook geteilt haben, oder diejenigen, die angerufen und mich angeschrieben haben: Ihr seid großartig!
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