»Du bist zeit­le­bens für das ver­ant­wort­lich, was du dir ver­traut gemacht hast«, sagt der Fuchs in Antoine de Saint-Exupéry’s Erzäh­lung zum klei­nen Prin­zen, als sich bei­de ver­ab­schie­den – und Glei­ches gebe ich auch ger­ne denen mit, die unser Haus mit einem Wel­pen auf dem Arm ver­las­sen. Ver­ant­wor­tung und Ver­trau­en – denn ein jun­ger Hund ist und erfor­dert beides.

Lei­der kann dem nicht immer jeder gerecht wer­den. Und lei­der muss man auch als Züch­ter mit­un­ter ein­se­hen, dass es für einen jun­gen Hund manch­mal bes­ser ist, ein neu­es Zuhau­se zu fin­den. Die­ser jun­ge Hund ist »Twix«.

»Twix« (Broad­me­a­dows Break on through) ist acht Mona­te alt und bis­her an das Rudell­eben mit zwei wei­te­ren Hun­den gewöhnt. Er ist freund­lich und gut sozia­li­siert, zeigt jedoch deut­li­che Erzie­hungs­de­fi­zi­te, denen aber mit einer kon­se­quen­ten Erzie­hung leicht bei­zu­kom­men sein dürf­te. Da »Twix« nicht dau­er­haft bei uns blei­ben kann, wür­de ich mir für ihn des­halb ein hun­de­er­fah­re­nes neu­es Zuhau­se wün­schen, das mit den Beson­der­hei­ten der Ras­se ver­traut und bereit ist, mit ihm zu arbeiten.

Anfra­gen für »Twix« neh­me ich per Mail, aber auch ger­ne tele­fo­nisch entgegen.

© Johannes Willwacher