Besuch von Pepper: Spaß, Schneeregen und leichte Verwechslungsgefahr …

Pep­per, pep­per, bo bepper.
Bana­na fan­na fo fepper.
Fee fy mo mepper – Pepper!
– »The Name Game«, Ame­ri­can Hor­ror Story

Das durch­schei­nen­de Bin­de­ge­we­be unter den Augen, das mich immer – auch dann, wenn ich aus­ge­schla­fen bin – müde aus­se­hen lässt, habe ich mei­ner Mut­ter zu ver­dan­ken. Auch die hohe Stirn ver­dan­ke ich der müt­ter­li­chen Sei­te, und viel­leicht noch man­ches mehr, das nicht so offen­sicht­lich zu Tage tritt. Von Vaters Sei­te sind Mund und Nase, wobei ich bei Letz­te­rer längst ahne, dass sie mit den Jah­ren immer grö­ßer wer­den und das, was heu­te sanft geschwun­gen, dick und rund sein wird.

Bei »Pep­per« stellt sich mir die Fra­ge, was sie von wel­chem Eltern­teil hat, nicht. Nicht, weil es da nichts zu über­le­gen gäbe, son­dern viel eher, weil mir die Fra­ge, was sie nicht von »Ida« hat, sehr viel inter­es­san­ter erscheint. Um die­se zu beant­wor­ten reicht aber ein Nach­mit­tag allein nicht aus. Des­halb freue ich mich schon jetzt auf ihren nächs­ten Besuch.

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