»Happiness is a warm puppy«, pflegte Charles M. Schulz zu sagen, wenn man ihn danach fragte, was Glück für ihn bedeute – Glück ist, einen Welpen im Arm zu halten. »Ist das so?«, frage ich mich und lege den Stift, den ich zögerlich zwischen Daumen und Zeigefinger habe rotieren lassen, aus der Hand, um mir die Frage mit geschlossenen Augen selbst zu beantworten. Meine Mundwinkel beginnen zu flattern und ein feines Lächeln breitet sich auf meinem Gesicht aus, kaum dass ich die entsprechende Erinnerung von allen Seiten betrachtet habe. Das ist es. Glück.
Die Augen schließen und für einen Moment vergessen, was nicht zu ändern ist: Glück kann man nicht festhalten, die Erinnerung daran schon. Und die besten davon seien allen für das Neue Jahr gewünscht!
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