31|12|2013 – Der letz­te Son­nen­un­ter­gang im alten Jahr

»Hap­pi­ness is a warm pup­py«, pfleg­te Charles M. Schulz zu sagen, wenn man ihn danach frag­te, was Glück für ihn bedeu­te – Glück ist, einen Wel­pen im Arm zu hal­ten. »Ist das so?«, fra­ge ich mich und lege den Stift, den ich zöger­lich zwi­schen Dau­men und Zei­ge­fin­ger habe rotie­ren las­sen, aus der Hand, um mir die Fra­ge mit geschlos­se­nen Augen selbst zu beant­wor­ten. Mei­ne Mund­win­kel begin­nen zu flat­tern und ein fei­nes Lächeln brei­tet sich auf mei­nem Gesicht aus, kaum dass ich die ent­spre­chen­de Erin­ne­rung von allen Sei­ten betrach­tet habe. Das ist es. Glück.

Die Augen schlie­ßen und für einen Moment ver­ges­sen, was nicht zu ändern ist: Glück kann man nicht fest­hal­ten, die Erin­ne­rung dar­an schon. Und die bes­ten davon sei­en allen für das Neue Jahr gewünscht!

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