Man kommt unwei­ger­lich ins Grü­beln, wenn man bedenkt, dass unse­re Wel­pen alle zwei Stun­den eine Mahl­zeit zu sich neh­men, deren über­setz­ter Kalo­rien­ge­halt etwa vier gro­ßen Fri­ka­del­len ent­spricht, die man bei einem Kör­per­ge­wicht von 75 Kilo­gramm im glei­chen Zeit­raum selbst zu sich neh­men müss­te. Über­ein­an­der gesta­pelt ergä­be das fast zwei­ein­halb Meter gut durch­ge­bra­te­nes Fleisch, die es an einem Tag zu ver­til­gen göl­te – der Vege­ta­ri­er erset­ze die Bulet­ten durch acht Kilo­gramm abge­tropf­te Sojabohnen.

Wäh­rend schon der Gedan­ke allein wohl aus­reicht, um den meis­ten Zwei­bei­nern gro­ße Bauch­schmer­zen zu berei­ten, ringt er unse­ren Wel­pen allen­falls ein müdes Lächeln ab: Inner­halb der ers­ten zehn Tage haben es fast alle geschafft, ihr Geburts­ge­wicht zu verdoppeln.

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