Man glaubt gar nicht wie schwer es ist mit nur einer Hand zu tip­pen. Zeit­wei­se feh­len mir sogar bei­de Hän­de, weil der Hund zu mei­nen Füßen mit einem fein abge­stimm­ten Heu­len zu ver­ste­hen gibt, dass eine Hand nie und nim­mer aus­rei­chen kann, um den gan­zen Hund zu strei­cheln. Eine Woche ist seit unse­ren bel­gi­schen Feri­en ver­gan­gen – sie­ben Tage, an denen es sich besag­ter Hund hat gut gehen las­sen: Man zieht im Gar­ten von Son­nen­fleck zu Son­nen­fleck, schließt die Augen, döst – um schliess­lich mit knur­ren­dem Magen auf­zu­wa­chen, nach Hän­den zu suchen – sol­chen die füt­tern, viel­leicht, wenn nicht, auch sol­chen die strei­cheln. Sonst alles beim Alten, möch­te ich schrei­ben – und mehr. Doch dazu kom­me ich, dank einer Hun­de­schnau­ze, die sich bedroh­lich unter mei­nen rech­ten Arm schiebt …

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